Sammlung von Begriffen und Definitionen im Zusammenhang mit den integrierten Partnern von ShipStation.
Eine Zusammenfassung gängiger versand- und integrationsspezifischer Begriffe.
- Barrierefreiheit (ADA)
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Websites, Tools und Technologien, die entwickelt wurden, damit Menschen mit Behinderungen sie nutzen können. Es gibt keine verschiedenen Grade der Barrierefreiheit. Eine Einrichtung, Website oder ein Tool ist entweder barrierefrei oder nicht barrierefrei. Ziel ist es, die Anforderungen der bundesweiten Barrierefreiheitsstandards und -richtlinien zu erfüllen bzw. zu übertreffen, um 504- und ADA-konform zu sein.
- Akquisitionsmarketing
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Akquisitionsmarketing bezeichnet die Gewinnung von Neukunden – hierbei werden Menschen davon überzeugt, Ihre Produkte zu kaufen. Es ist ein Prozess, mit dem man Verbraucher durch den Marketingtrichter nach unten bringt, von der Markenbekanntheit bis hin zur Kaufentscheidung.
- Hinzufügungsrate zum Warenkorb („Add to Cart Rate“, ATC-Rate)
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Der Prozentsatz der Besucher, die Artikel zum Warenkorb hinzufügen.
- Affiliate-Marketing
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Ein Marketingprozess mit drei beteiligten Parteien. Hierbei tun sich ein Publisher und ein Werbetreibender zusammen, um einen Verbraucher mit Marketing zu erreichen.
Ein Publisher-Unternehmen bzw. eine Publisher-Website übernimmt die Aufgabe, eine Dienstleistung oder ein bestimmtes Produkt zu bewerben. Hierbei werden Banner, Anzeigen oder Links verwendet, um das Produkt oder die Dienstleistung auf kreative Weise an den Nutzer bzw. in diesem Fall den Verbraucher zu vermarkten. Der Werbetreibende ist derjenige, der das Produkt verkauft. Er zahlt an den Publisher, oftmals eine Marketingfirma, eine Gebühr oder eine vereinbarte Provision von allen verkauften Produkten.
- Bestätigung der Nebenleistungen (ASE)
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Die Bestätigung der Nebenleistungen dient dazu, die neue Adresse eines Adressaten anzufordern und dem Spediteur, Kurier, Postdienst oder einem anderen Versanddienstleister Anweisungen zum Umgang mit Postsendungen, die nicht an die angegebene Adresse geliefert werden können, zur Verfügung zu stellen.
Die Bestätigung der Nebenleistung auf einer Postsendung verpflichtet den Absender zur Zahlung aller anfallenden Gebühren für Weiterleitung, Rücksendung und gesonderte Adressmitteilung.
- Application Progamming Interface (API)
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Eine Reihe klar definierter Kommunikationsmethoden als Schnittstelle zwischen zwei oder mehr Systemen. Hier werden Daten über die Benutzerschnittstelle abgerufen und weitergeleitet und Elemente bereitgestellt, mit denen Sie auf E-Commerce-Anwendungsfunktionen zugreifen können, ohne dass eine fest programmierte Integration erforderlich ist. Beispiele hierfür sind „Zum Warenkorb hinzufügen“-Schaltflächen auf Blog-Seiten, die auf einem Drittanbieter-CMS wie WordPress gehostet werden.
- Automatisierte Paketverifizierung (APV)
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Der United States Postal Service (USPS) hat das APV-System (Automated Package Verification) entwickelt, um Portodiskrepanzen (unterbezahlte und überbezahlte Portoetiketten) automatisiert zu verwalten. Das USPS-APV-Programm berücksichtigt das für jedes Inlandspaket bezahlte Porto, basierend auf Gewicht, Abmessungen, Pakettyp, Postdienst und den Postleitzahlen von Herkunft und Ziel.
- Automatische Sendungsverfolgung
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Ist eine Sendungsverfolgung möglich, verfolgt ShipStation automatisch den Sendungsstatus und aktualisiert ihn auf der Registerkarte „Sendungen“. Diese Funktion ermöglicht zusätzliche ShipStation-Funktionen wie verzögerte Benachrichtigungen und die „Branded Tracking“-Seite.
- Durchschnittlicher Bestellwert (Average Order Value, AOV)
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Eine E-Commerce-Kennzahl, die die durchschnittliche Summe aller Bestellungen misst, die über einen bestimmten Zeitraum bei einem Einzelhändler aufgegeben wurden. Die Formel zur Berechnung des AOV ist der Umsatz geteilt durch die Anzahl der Bestellungen.
AOV ist eine der wichtigsten Kennzahlen für Online-Shops, die wichtige Geschäftsentscheidungen wie Werbeausgaben, Shop-Layout und Produktpreise beeinflusst.
- Durchschnittlicher Verkaufspreis (Average Selling Price, ASP)
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Der Preis, zu dem ein Produkt in der Regel über verschiedene Vertriebskanäle und Märkte hinweg verkauft wird.
- Backend
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Hierbei steht die Funktionsweise der Website im Mittelpunkt.
- Bounce-Rate
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Der Prozentsatz der Besucher, die eine Website verlassen, ohne etwas zu tun – also ohne z. B. auf einen Link zu klicken, ein Formular auszufüllen oder einen Kauf zu tätigen.
- Markenmanagement
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Verschiedene Techniken, mit denen der wahrgenommene Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung erhöht wird.
- Markenmarketing
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Markenmarketing bewirbt Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf eine Weise, die Ihre Marke insgesamt hervorhebt. Das Ziel des Markenmarketings ist es, Ihre Identität, Werte und Persönlichkeit mit der Zielgruppenkommunikation zu verbinden.
- Business Intelligence
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Business Intelligence (BI) nutzt Software und Dienstleistungen, um Daten in Erkenntnisse zu verwandeln, die dann für die strategischen und taktischen Geschäftsentscheidungen eines Unternehmens verwendet werden. BI-Tools greifen auf Datensätze zu, analysieren sie und präsentieren analytische Ergebnisse in Berichten, Zusammenfassungen, Dashboards, Grafiken, Diagrammen und Karten. So erhalten die Benutzer detaillierte Informationen über den Zustand des Unternehmens.
- Business-to-Business (B2B)
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Business-to-Business bezeichnet alle Geschäfte, die mit anderen Unternehmen abgewickelt werden. ShipStation ist ein B2B-Unternehmen. Hierbei handelt es sich um eine Form der Transaktion zwischen Unternehmen, z. B. zwischen einem Hersteller und einem Großhändler oder einem Großhändler und einem Einzelhändler – anstatt zwischen einem Unternehmen und einem einzelnen Verbraucher.
- Business-to-Consumer (B2C)
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Bezeichnet den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen direkt zwischen einem Unternehmen und Verbrauchern, die die Endbenutzer seiner Produkte oder Dienstleistungen sind. Die meisten Unternehmen, die direkt an Verbraucher verkaufen, können als B2C-Unternehmen bezeichnet werden.
- Jetzt kaufen, später bezahlen (Buy Now Pay Later, BNPL)
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Eine Kreditzahlung, die es ermöglicht, Waren zu kaufen, diese aber später oder in Raten zu bezahlen.
- Eins kaufen, eins gratis erhalten (Buy One Get One Free, BOGO)
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Eine Art von Werbeaktion für Verkäufer.
- Online-Kauf und Abholung im Geschäft (Buy Online Pickup In-Store, BOPIS)
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Ermöglicht es Kunden, online einzukaufen – über eine Website oder eine mobile App – und die Artikel im Geschäft abzuholen. Diese auch als „Click-and-Collect“ bezeichnete Fulfillment-Option ist perfekt für Verbraucher, die ihre Artikel schnell und bequem erhalten möchten. Sie können das passende Geschäft und eine passende Uhrzeit für die Abholung ihrer Artikel auswählen.
- Warenkorbabbruch
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Man spricht von einem „Abbruch“, wenn ein Besucher eine Website verlässt, bevor die gewünschte Aktion ausgeführt wird. Ein Warenkorbabbruch liegt vor, wenn Kunden Artikel in ihren Online-Warenkorb legen, aber die Website verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen.
- Kategorieseite
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Eine Landing-Page für eine bestimmte Produktgruppe.
- Rückbuchung
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Die Stornierung einer abgeschlossenen Kreditkartentransaktion – in der Regel, weil ein Kunde die Belastung beanstandet und die Bank des Händlers den Wert der Transaktion zurückerstattet.
- Abwanderungsrate
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Der Prozentsatz der Kunden oder Abonnenten, die in einem bestimmten Zeitraum die Beziehung zu einem Unternehmen bzw. dessen Dienstleistungen beendet haben. Es handelt sich also im Grunde um die Einnahmen oder Kunden, die während eines bestimmten Zeitraums (in der Regel ein Monat) durch die Abmeldung von den Dienstleistungen verloren gehen. Die Abwanderungsrate wird auch als „Churn Rate“ bezeichnet.
- Klickstream
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Der Weg, den ein Benutzer online zurücklegt. Hierbei geht es normalerweise um eine einzige Website. Generell wird betrachtet, wie genau der Benutzer von der Suche bis zum Kauf gelangt.
- Click-to-Open-Rate (CTOR)
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Eine Kennzahl, die zeigt, wie effektiv die Nachricht und der Inhalt Ihrer E-Mail darin sind, den Empfänger dazu zu bringen, sich durchzuklicken und mehr über Ihr Unternehmen oder Ihr Angebot zu erfahren. Die Click-to-Open-Rate wird folgendermaßen berechnet: [Einzigartige Klicks] / [Einzigartiges Öffnen] x 100 = Click-to-Open-Rate
- client_id (Kunden-ID)
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Eine eindeutige Nummer, die im Rahmen eines API-Aufrufs dazu dient, sich für die Freigabe von Informationen zu legitimieren. ShipStaton kann beispielsweise eine
client_id
mit einem Versanddienstleister verwenden, um Versandkosten abzurufen und zu teilen. - Closed-Loop-Marketing
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Closed-Loop-Marketing ist eine effektive Methode, die von Unternehmen zu Analysezwecken eingesetzt wird, um bessere Erkenntnisse zu Marketingkampagnen mit positivem ROI zu erhalten. Bei dieser Methode werden Kundendaten aus mehreren Kanälen gesammelt. Diese werden dann analysiert und die Informationen werden verwendet, um geeignete Inhalte für spezifische Zielkundengruppen zu erstellen. Diese Daten umfassen Informationen aus Marketingkampagnen, einschließlich Ihrer Website, Content-Angebote, Blogs, SEO-Taktiken, E-Mails usw. Es ist ein datengestützter Ansatz, der die Endergebnisse jeder Kampagne mit der Marketinginitiative verknüpft. Das wiederum hilft, ihre Effektivität zu verstehen.
- CN22-Formular (CN22)
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Ein Formular für Zollanmeldungen, das für den internationalen Versand erforderlich ist, insbesondere für Pakete, die aus der EU kommen oder für außerhalb der EU bestimmt sind. Diese Formulare enthalten Informationen über die Waren, die Sie versenden, einschließlich der Waren, die in Ihrem Paket verpackt sind, deren Wert, Namen des Versenders und Empfängers sowie aller am Versand beteiligten Parteien. Die Zollbehörden verwenden diese Formulare, um Steuern, Einfuhrzölle, Sicherheit, öffentliche Gesundheit und Umweltschutz zu bestimmen.
Diese Dokumente werden gescannt, und wenn die Beschreibungen den Inhalt ungenau wiedergeben, können Sie mit einer Geldstrafe von bis zu 100 % des Warenwerts belegt werden.
Wenden Sie sich an Ihre zuständige Steuerbehörde, um einen Überblick über alle EU-Länder zu erhalten. Beachten Sie auch alle Regionen, in denen Ausnahmen gelten können. Einige Regionen innerhalb der EU sind nicht Teil der EU-Zollzone, aber Sendungen in diese Regionen unterliegen dennoch der Zollkontrolle. Daher müssen Sie ihnen immer eine Zollerklärung CN22 oder CN23 beilegen.
HINWEIS: Sie können eine CN22 durch eine CN23 ersetzen, aber nicht umgekehrt.
- CN23-Formular (CN23)
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Ein Formular für Zollanmeldungen, das für den internationalen Versand erforderlich ist, insbesondere für Pakete, die aus der EU kommen oder für außerhalb der EU bestimmt sind. Diese Formulare enthalten Informationen über die Waren, die Sie versenden, einschließlich der Waren, die in Ihrem Paket verpackt sind, deren Wert, Namen des Versenders und Empfängers sowie aller am Versand beteiligten Parteien. Die Zollbehörden verwenden diese Formulare, um Steuern, Einfuhrzölle, Sicherheit, öffentliche Gesundheit und Umweltschutz zu bestimmen.
Diese Dokumente werden gescannt, und wenn die Beschreibungen den Inhalt ungenau wiedergeben, können Sie mit einer Geldstrafe von bis zu 100 % des Warenwerts belegt werden.
Wenden Sie sich an Ihre zuständige Steuerbehörde, um einen Überblick über alle EU-Länder zu erhalten. Beachten Sie auch alle Regionen, in denen Ausnahmen gelten können. Einige Regionen innerhalb der EU sind nicht Teil der EU-Zollzone, aber Sendungen in diese Regionen unterliegen dennoch der Zollkontrolle. Daher müssen Sie ihnen immer eine Zollerklärung CN22 oder CN23 beilegen.
HINWEIS: Sie können eine CN22 durch eine CN23 ersetzen, aber nicht umgekehrt.
- Kohortenanalyse
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Eine Analyse des Kundenverhaltens einer Untergruppe Ihrer E-Commerce-Kunden während eines bestimmten Zeitraums, die auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale aus allen Ihren Besuchern segmentiert wurde.
- Handelsrechnung
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Eine Handelsrechnung beschreibt die Vereinbarung zwischen dem Versender und dem Empfänger. Dazu gehört, wer für den Versand und die Zölle und Steuern verantwortlich ist (und ob diese bereits bezahlt wurden).
- Commercial Off The Shelf
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Eine E-Commerce-Paketlösung, die anderen Unternehmen gegen eine Lizenzgebühr zur Verfügung gestellt wird.
- Verbrauchererkenntnisse
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Sorgfältig ausgewertete Informationen über Ihre aktuellen und potenziellen Kunden. Diese kommen aus einer Kombination aus quantitativer und qualitativer Forschung und Datenanalyse.
- Verbrauchsgüter (Consumer Packaged Goods, CPG)
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Artikel, die von Durchschnittsverbrauchern täglich verwendet werden und regelmäßig ausgetauscht oder nachgekauft werden müssen, z. B. Lebensmittel, Getränke, Kosmetik- und Haushaltsprodukte.
- Conversion
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Wenn der Empfänger einer Marketingnachricht eine gewünschte Aktion durchführt. Die Conversion ist eine sehr wichtige Kennzahl für den Marketing-Trichter, wobei sie jedoch nicht immer für einen Kauf steht. Conversions können auch vor einem Kauf stattfinden und sind ein Indikator dafür, dass ein potenzieller Kunde sich im Marketing-Trichter nach unten bewegt.
- Conversion-Trichter
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Der Conversion-Trichter besteht aus mehreren Seiten (z. B. die Kassenseite oder das Registrierungsformular), die zu Ihrem Conversion-Ziel (z. B. einem Produktkauf oder einem Abonnement) führen. Die meisten Web-Analytics-Tools können so konfiguriert werden, dass Sie sehen können, wo Ihre Besucher aus dem Conversion-Trichter aussteigen.
- Conversion-Pfad
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Eine schrittweise Betrachtungsweise, bei dem ein unbekannter Website-Besucher in einen bekannten Lead konvertiert wird. Der typische Conversion-Pfad beginnt, wenn ein Benutzer auf der Landing-Page ankommt, durch mehrere Seiten navigiert und schließlich seinen Endzustand erreicht – also entweder einen Kauf oder eine abgebrochene Sitzung.
- Conversion-Rate
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Unternehmen wollen, dass Besucher auf ihrer Website eine Aktion (auch „Conversion“ genannt) durchführen, Die Rate, mit der eine Website dieses Ziel erreichen kann, wird als „Conversion-Rate“ bezeichnet.
- Conversion-Ratenoptimierung (CRO)
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Ein Prozess zur Optimierung des Benutzererlebnisses auf einer Website, um die Chancen zu erhöhen, die Besucher zur gewünschten Aktion zu bewegen.
- Kosten der verkauften Waren (Cost of Goods Sold, COGS)
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Die Kosten der verkauften Waren sind die direkten Produktionskosten der von einem Unternehmen verkauften Waren. Vereinfacht ausgedrückt beschreibt diese Kennzahl, wie viel es kostet, ein zu verkaufendes Produkt herzustellen. Die COGS umfassen direkte Material- und Arbeitskosten, schließen jedoch indirekte Kostenkomponenten wie Marketing- und Versandkosten nicht mit ein.
- Kosten pro Akquisition (Cost Per Acquisition, CPA)
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Eine Marketingkennzahl, die die Gesamtkosten misst, um einen zahlenden Kunden auf Kampagnen- oder Kanalebene zu akquirieren.
- Kosten pro Lead (Cost Per Lead, CPL)
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Ein Preismodell für digitales Marketing, bei dem der Werbetreibende für jeden erzeugten Lead einen vorab festgelegten Preis zahlt. Im E-Commerce-Bereich wird CPL häufig von Unternehmen verwendet, die Abonnementdienste oder Produkte im oberen Preissegment verkaufen.
- Cross-Selling
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Anbieten ähnlicher Artikel für Kunden, die sich gerade ein Produkt auf der Website ansehen oder es bereits in ihren Warenkorb gelegt haben, um den Verkauf zu fördern.
- Kontaktlose Abholung
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Bei der kontaktlosen Abholung können Kunden eine Bestellung im Voraus aufgeben und diese abholen, ohne ihr Fahrzeug verlassen oder das Geschäft betreten zu müssen. Diese Methode ist nicht nur bequem, sondern auch eine Möglichkeit für Kunden, komplett ohne oder mit nur minimalen Kontakt in einem Geschäft einzukaufen.
- Kundenakquisitionskosten (Customer Acquisition Cost, CAC)
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Der durchschnittliche Geldbetrag, den man ausgibt, um einen Kunden zu gewinnen. Die CAC werden berechnet, indem die Marketing- und Vertriebsausgaben für einen bestimmten Zeitraum summiert und durch die Anzahl der in diesem Zeitraum gewonnenen Kunden geteilt werden.
- Customer Experience (CX)
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Die Qualität der Interaktion zwischen Ihren Kunden und Ihrem Unternehmen. Der Eindruck, den Sie bei den Besuchern Ihrer E-Commerce-Website hinterlassen, bestimmt maßgeblich darüber, ob diese wiederkommen, wie viel sie bei Ihnen ausgeben und wie lange sie Ihre Kunden bleiben. Die Customer Experience geht über die Artikelseiten Ihres E-Commerce-Shops hinaus. Sie umfasst vielmehr jeden Kontaktpunkt während der gesamten Customer Journey, vom Einkaufserlebnis über die Kasse bis hin zur Kommunikation über Versand und Lieferung.
- Customer Journey
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Beschreibt die Phasen der Erfahrung eines Kunden mit einem Online-Geschäft, von dem Moment an, in dem er zum ersten Mal auf seine Produkte aufmerksam wird, bis zum Abschluss seines Einkaufs.
- Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, CRM)
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Technologie für das Management aller Beziehungen und Interaktionen Ihres Unternehmens mit (potenziellen) Kunden. Das Ziel ist einfach: die Geschäftsbeziehungen verbessern, damit Ihr Geschäft weiter wächst. Ein CRM-System hilft Unternehmen, mit Kunden in Kontakt zu bleiben, Prozesse zu optimieren und die Profitabilität zu verbessern.
- Geliefert benannter Ort (DAP)
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Der Versender ist für die Transportkosten verantwortlich, aber nicht für die Zahlung der mit dieser Sendung verbundenen Abgaben. Die Zollagenten verwenden die auf der Rechnung und den Zollanmeldungen angegebenen Kontaktinformationen, um die Gebühren zu begleichen.
Das Gegenteil von DDP. Ähnlich wie DDU. Siehe auch INCOTERM.
- Geliefert verzollt (DDP)
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Wenn eine Sendung als „DDP“ versendet wird, ist der Absender für die Sendung und für die Zahlung der mit der Sendung verbundenen Steuern und Abgaben verantwortlich. DDP und DDU/DAP sind Incoterms.
Das Gegenteil von DDU und DAP. Siehe INCOTERM.
- Geliefert unverzollt (DDU)
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Der Versender ist für die Transportkosten verantwortlich, aber nicht für die Zahlung der mit dieser Sendung verbundenen Abgaben. Die Zollagenten verwenden die auf der Rechnung und den Zollanmeldungen angegebenen Kontaktinformationen, um die Gebühren zu begleichen.
Das Gegenteil von DDP. Ähnlich wie DAP. Siehe auch INCOTERM.
- Demand-Side-Plattform (DSP)
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Eine automatisierte Einkaufsplattform, auf der Werbetreibende und Agenturen digitales Werbeinventar kaufen können. Beispiele für Werbeinventar sind Bannerwerbung auf Websites, mobile Werbung in Apps und im mobilen Web sowie In-Stream-Videos. DSPs sind in mehreren Anzeigenbörsen integriert. Siehe: Programmatische Werbung.
- Detailseitenaufrufe (Detail Page Views, DPV)
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Eine Kennzahl, die die Anzahl der Impressionen einer einzelnen Detailseite angibt.
- Digitale Assets
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Ein digitales Asset kann alles sein, womit Ihre Marke repräsentiert wird – von Produkt- und Stock-Fotos, die Sie in Ihre Website integrieren, bis hin zu Videos und GIFs, die Sie in sozialen Medien verwenden. Ein digitales Asset sind auch die Schriftbibliotheken, die Sie in Ihren Markenmaterialien, Ihrem Markenleitfaden und sogar in Ihrem Markenleitbild, Ihren wichtigen Dokumenten und Texten verwenden.
- Digitales Regal
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Als digitales Regal werden die Orte bezeichnet, an denen das Produkt einer Marke online präsentiert wird – beispielsweise auf einer Produktbeschreibungsseite auf der Website eines Einzelhändlers, einem Drittanbieter-Marktplatz, einer mobilen App, einer persönlichen Website oder einem anderen E-Commerce-Kanal. Hier suchen, entdecken und kaufen digitale Kunden Produkte, ähnlich wie in einem echten Regal in einem physischen Geschäft. Für die meisten Einzelhändler ist die Suchergebnisseite das primäre digitale Regal. Hier sucht die Mehrheit der Kunden nach Artikeln, die sie kaufen möchten, nachdem sie ihre direkten Anfragen in die Suchleiste eingegeben oder die Produktauswahl anhand ihrer individuellen Anforderungen gefiltert haben. Weitere Beispiele für digitale Regale sind Kategorieseiten, kuratierte Produktlisten und E-Mail-Kampagnen für Produkte, die neu im Sortiment sind.
- Volumengewicht (DIM)
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Das Volumengewicht ist eine Preisberechnungstechnik für den gewerblichen Transport (einschließlich Kurier- und Postdienste) größerer Pakete mit einem geringeren Gewicht. Das Volumengewicht verwendet ein geschätztes Gewicht, das aus der Länge, Breite und Höhe eines Pakets geteilt durch einen bestimmten, vom Versanddienstleister festgelegten Divisor berechnet wird.
Wenn das Volumengewicht auf Ihr Paket zutrifft, vergleicht der Versanddienstleister das Volumengewicht mit dem tatsächlichen Gewicht und berechnet das höhere der beiden für das Etikett.
- Direkte Integration
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Dies ist entweder eine Shop- oder Versanddienstleister-Integration, die direkt in ShipStation integriert ist. Diese Integrationen verfügen entweder über eine markenspezifische Kachel in den Bildschirmen Shop-Setup oder Versanddienstleister &Fulfillment.
- Direct-to-Consumer (DTC)
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Direct-to-Consumer bedeutet, dass ein Unternehmen direkt an seine Endkunden verkauft, ohne über einen Einzelhändler, Vertriebshändler, Großhändler oder andere Verkaufsstellen zu gehen.
- Direkt-Traffic
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Direkt-Traffic sind Website-Besucher, die auf Ihre Website kommen, indem sie die URL in ihren Browser eingeben, anstatt von einer anderen Website, z. B. einer Suchmaschine oder den sozialen Medien.
- Display-Werbung
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Eine Display-Anzeige, auch als Banner-Anzeige bezeichnet, ist eine Form der bezahlten Online-Werbung, die in der Regel aus einem Bild oder einem Foto mit Text besteht. Die Leute können dann auf das Bild mit dem Angebot klicken, um anschließend auf die entsprechende Landing-Page weitergeleitet zu werden.
- Distributed Commerce
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Distributed Commerce ist, wenn potenzielle Kunden Produkte kaufen können, die in bestehende E-Commerce-Inhalte eingebettet sind. Sie können dann direkt kaufen, was sie dort sehen, ohne die Plattform/Seite zu verlassen.
- Vertriebszentrum
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Vertriebszentren sind ein wichtiger Bestandteil der Vertriebskette für Produkte, der Auftragsabwicklung und der Lagerung produzierter Waren vor dem Versand an den Groß- und Einzelhandel bzw. an Kunden.
- Dropshipping
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Eine Versandart, bei der der Online-Shop das von ihm verkaufte Produkt nicht in seinem eigenen Inventar hat. Stattdessen arbeitet der Shop mit einem Großhandelslieferanten zusammen und gibt die Bestelldetails an diesen weiter, sodass er das Produkt direkt an den Kunden versendet.
ShipStation kann Ihnen auf zwei Arten helfen, Dropshipping zu nutzen:
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Fügen Sie den Dropshipper als Benutzer zu Ihrem ShipStation-Konto hinzu, damit er Zugriff darauf hat und Etiketten für diese Aufträge mit Ihren Versanddienstleisterkonten erstellen kann.
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Der Dropshipper fügt Ihren Verkaufskanal zu seinem ShipStation-Konto hinzu, sodass die Aufträge des Händlers importiert werden. Er verwendet dann sein eigenes Versanddienstleisterkonto, um Etiketten zu erstellen.
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- Earned Media
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Alle Inhalte und Gespräche rund um Ihre Marke oder Ihr Produkt, die von jemand anderem erstellt und nicht über Ihre eigenen Kanäle veröffentlicht wurden. Earned Media sind beispielsweise Presseberichterstattung, Erwähnungen in sozialen Medien, Shares und Retweets, Produkt- oder Unternehmensbewertungen und Blog-Beiträge, die nicht von Ihrem Unternehmen verfasst wurden.
- Economic Operator Registration and Identification Number (EORI-Nummer)
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Die EORI-Nummer dient zur Verfolgung und Registrierung von Zollinformationen in der EU. Derzeit benötigen alle Unternehmen, die Waren aus Ländern außerhalb der EU importieren oder exportieren, eine EORI-Nummer.
- Effective Cost Per Mille (eCPM)
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Effektive Kosten pro 1.000 Impressionen; eCPM hilft beim Vergleich von Medien mit unterschiedlichen Preisgestaltungsmethoden, indem es alles in eine gemeinsame Kennzahl umrechnet. Das kann hilfreich sein, wenn Sie eine Mischung aus Werbeeinkäufen haben, die in Kosten pro Impression, Kosten pro Klick, Kosten pro Lead, Kosten pro Aktion, Festpreis-Sponsoring oder anderen Preismethoden angegeben sind. Manchmal wird als eCPM der Umsatz pro 1.000 Impressionen auf Seiten des Publishers bezeichnet.
- Elektronische Vorabdaten (EAD)
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Eine Zollanforderung, dass Informationen über Absender, Empfänger und Paketinhalt digital erhoben und im Voraus an den Zoll im Zielland gesendet werden müssen. China und die USA haben Gesetze zur Einführung dieser Anforderung erlassen, um den Grenzschutz zu verstärken, und weitere Länder werden in den kommenden Jahren wahrscheinlich folgen.
- Elektronischer Datenaustausch (Electronic Data Interchange, EDI)
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Eine Kommunikationsmethode und ein Standard für den elektronischen Datenaustausch (häufig Zolldaten).
- Elektronisches Handelsdokument ETD
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Eine Methode zur elektronischen Übertragung von Zolldokumenten, die hauptsächlich von FedEx verwendet wird. Die Buchstaben „ETD“ werden auf FedEx-Etiketten gedruckt, um anzuzeigen, dass Ihre Daten elektronisch übermittelt wurden. Für FedEx International Ground werden die Buchstaben ETD in einem schwarzen Feld unter dem Versandservice-Symbol angezeigt.
- Arbeitgeber-Identifikationsnummer (Employer Identification Number, EIN)
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Die IRS (US-Steuerbehörde) verwendet eine Arbeitgeber-Identifikationsnummer (EIN), auch bekannt als Federal Tax Identification Number, um ein Unternehmen zu identifizieren. Im Allgemeinen benötigen Unternehmen eine EIN. Sie können diesen kostenlosen Service online auf der Seite IRS Arbeitgeber-ID beantragen, und Sie sollten sich bei den zuständigen Behördenerkundigen, ob Sie auch eine staatliche Nummer oder Satzung benötigen.
- Endless Aisle
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Die Möglichkeit einer Marke, ihren vollständigen Produktkatalog und zugängliche Inhalte online zu präsentieren. Kunden haben die Möglichkeit, jederzeit Produkte bei jedem Unternehmen zu bestellen. Als Reaktion darauf sollten Einzelhändler die größtmögliche Auswahl an Produkten anbieten, um den Verbrauchern eine Endless Aisle (zu Dt. „Endloses Regal“) von Produkten auf ihrer Website zu präsentieren. So kann das Risiko reduziert werden, einen bestimmten Verkauf an eine andere Website mit mehr Inhalten zu verlieren.
- Enterprise Resource Planning (ERP)
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Im Enterprise Resource Planning (ERP) werden die wichtigsten Geschäftsprozesse eines Unternehmens in Echtzeit integriert und verwaltet. Diese Technologie verbindet verschiedene Softwaresysteme einer großen Organisation zu einem einzigen System, hilft aber dennoch jeder Abteilung, ihr eigenes System zu verwalten.
Im Enterprise Resource Planning werden häufig Systeme für die Buchhaltung ausstehender Zahlungen, die Auftragsverfolgung, die Bestandsüberwachung und das Kundenmanagement integriert. Der Zugriff erfolgt dann über eine Anwendung mit einer einzigen Schnittstelle.
- Verbrauchsteuer
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Eine Steuer, die auf Waren für deren Herstellung, Lizenzierung und Verkauf erhoben wird. Solche Gebühren werden für Alkohol oder Tabak erhoben, die von außerhalb der EU in das Vereinigte Königreich importiert werden. Die Gebühren werden von der britischen Grenzschutzbehörde im Auftrag des britischen Finanzamts (HMRC) erhoben. Am Ende der Brexit-Übergangszeit werden voraussichtlich Verbrauchsteuern für Waren Anwendung finden, die aus der EU in das Vereinigte Königreich gelangen.
- Erweiterter Preis
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Der für den Artikel selbst gezahlte Preis (Stückpreis, Einzelhandelspreis), zuzüglich aller zusätzlichen Kosten, die mit dem Erwerb verbunden sind. Zu diesen Kosten können Versand, Zölle, Abgaben, Lieferkosten, Versandversicherung, Rechtsgebühren usw. gehören. Fügen Sie alle diese zusätzlichen Anschaffungskosten zum Preis des Artikels selbst hinzu, um den erweiterten Preis zu erhalten, wie er auf einer Quittung oder Rechnung erscheint.
Ein erweiterter Preis kann den Preis für die gekaufte Menge angeben (wenn Sie also nur ein Exemplar kaufen, können der „Preis“ und der „erweiterte Preis“ gleich sein). Es kann ein ermäßigter Preis aufgrund eines Großhandelsgeschäfts angezeigt werden, ein prozentualer Verkaufspreis gegenüber dem regulären Preis, oder es kann ein anderer Preis sein, den ein einzelner Verkäufer festlegt.
- Schnelllebige Konsumgüter (Fast Moving Consumer Goods, FMCG)
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Schnelllebige Konsumgüter sind Produkte, die schnell und zu relativ niedrigen Preisen verkauft werden.
- Frankierung
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Die Frankierung umfasst alle Vorrichtungen, Kennzeichnungen oder Kombinationen davon („Frankierungen“), die auf Sendungen jeder Art angebracht werden und ihre Zustellung per Post ermöglichen. Zu den Arten von Frankierungen gehören Briefmarken, Prägungen mit Frankiermaschinen, amtliche „Strafporto“-Frankierungen, freigemachte Antwortsendungen und andere Frankierungsaufdrucke (Postwertzeichen), handschriftliche und faksimilierte „Franking Privilege“-Unterschriften, Soldatenpost-Markierungen und alle anderen von den 192 Postverwaltungen, die Mitglieder des Weltpostvereins sind, zugelassenen Frankierungsformen.
„Porto“-Frankierungen bezeichnen das physische Aufbringen und Vorhandensein von Briefmarken oder anderen Kennzeichnungen, die vom Postsystem oder den Postdienstleistungssystemen anerkannt und akzeptiert werden. Diese zeigen an, dass ausreichende Gebühren für die Klasse gezahlt wurden, die die Postsendung haben soll oder hatte.
„Privilege“-Frankierung ist eine eigenhändige Unterschrift oder eine gedruckte Faksimile-Unterschrift einer Person[11] mit einem „Frankierprivileg“, beispielsweise bestimmte Regierungsbeamte (insbesondere Abgeordnete) und andere durch Gesetz oder Postverordnungen bestimmte Personen.
- Fulfillment
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Fulfillment ist der Empfang, die Verarbeitung, die Verpackung und der Versand von Aufträgen, die über einen Online-Shop getätigt werden.
- Komplettladung (Full Truck Load, FTL)
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Als Komplettladung bezeichnet man den Transport von Gütern in einer Sendung, die den gesamten Raum oder die gesamte Gewichtskapazität eines Lkw einnimmt. FTL-Sendungen werden an einen Kunden vergeben, sodass die Sendung in der Regel an einen Ort geht und nach einem flexibleren Zeitplan geliefert wird.
- Geo-Targeting
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Durch die gezielte Ausrichtung von Werbung auf bestimmte Regionen können Online-Händler ihren ROI verbessern.
- Gift with Purchase (GWP)
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Ein Artikel als Gratisgeschenk bei einem größeren Einkauf. GWPs sind in der Regel Produktmuster, die von großen Einzelhändlern in der Kosmetik- und Beauty-Branche angeboten werden.
- Harmonisiertes System (HS) zur Bezeichnung und Codierung von Waren (HTS, HTSUS Code)
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Auch bekannt als Harmonized Tariff Schedule Code, handelt es sich dabei um ein 10-stelliges Importklassifizierungssystem für international gehandelte Produkte. Ein HTSUS-Code hat die gleiche Form wie ein HS-Code für die ersten sechs Ziffern und dann vier unterschiedliche letzte Ziffern. Diese international anerkannte Warenbeschreibung wird von der US International Trade Commission (ITC) festgelegt.
Sie können Harmonisierungscodes zu Ihren Zollanmeldungen hinzufügen, entweder manuell in den Auftragsdetails oder indem Sie sie zu den Produktdetails hinzufügen. Obwohl dies nicht immer erforderlich ist, wird es für internationale Sendungen empfohlen. Alle US-Importeure sollten die richtigen HTSUS-Codes kennen und verwenden, weil diese Klassifizierung die Grundlage dafür ist, wie Warenzölle festgesetzt werden.
Siehe dazu Harmonisierte Systemcodes.
- Harmonisierte Systemcodes (HS-Codes, HS-Nummern)
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Ein international standardisiertes System von Namen und Zahlen, das zur Klassifizierung global gehandelter Produkte verwendet wird. Die Codes sind auf den Zollanmeldungsformularen CN22 und CN23 für Waren erforderlich, die in andere Länder versandt werden. Jede Warengruppe wird durch einen sechsstelligen Code identifiziert, der zur Identifizierung der Zölle und Steuersätze für bestimmte Arten von Produkten verwendet wird. Das System wurde von der World Customs Organisation entwickelt und wird von über 200 Ländern als Grundlage für ihre Zollgebühren verwendet.
Siehe dazu Harmonisiertes System (HS) zur Bezeichnung und Codierung von Waren.
- Headless E-Commerce
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Beim Headless E-Commerce werden E-Commerce-Dienste von einer E-Commerce-Anwendung bereitgestellt, die Präsentationsebene jedoch von einem separaten System, z. B. von einem CMS. E-Commerce-Plattformen, die Anwendungsfunktionen über APIs und Dienste bereitstellen, können in einem Headless-Modus verwendet werden. Beim Headless E-Commerce können Front-End-Entwickler Inhalte mit jedem beliebigen Framework präsentieren, ohne die E-Commerce-Funktionen im Backend zu stören.
- Mensch-Computer-Interaktion (Human-Computer Interaction, HCI)
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Erforscht Design und Nutzung von Computertechnologie mit Fokus auf die Schnittstellen zwischen Mensch und Computer. HCI-Forscher beobachten die Art und Weise, wie Menschen mit Computern interagieren, und entwickeln Technologien für neuartige Interaktionen.
- Eingehender Link
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Ein Link auf Drittwebsites, der auf Ihre Website verweist.
- Inbound-Marketing
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Ein Ansatz, bei dem Content-Marketing, Social-Media-Marketing und SEO genutzt werden, um geeignete Interessenten anzuziehen und Vertrauen und Glaubwürdigkeit für Online-Unternehmen aufzubauen.
- Influencer-Marketing
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Eine Strategie, bei der Personen identifiziert werden, die einen effektiven Kontakt mit der Zielgruppe eines Einzelhändlers herstellen und Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen können, um die Produkte einer Marke zu bewerben.
- Internationale Handelsklauseln (INCOTERM)
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Incoterms oder International Commercial Terms sind eine Reihe vordefinierter Handelsklauseln, die sich auf das internationale Handelsrecht beziehen. Diese von der Internationalen Handelskammer (ICC) herausgegebenen Begriffe werden häufig in internationalen Handelsgeschäften oder Beschaffungsprozessen verwendet, und ihre Verwendung wird von Handelsräten, Gerichten und internationalen Anwälten empfohlen. Die Bedingungen dienen als internationaler Standard zum Schutz von Käufern und Verkäufern und zur Regelung der Zahlungsbedingungen für den Empfänger der Waren.
Siehe DDP, DDU und DAP als Beispiele für INCOTERMs.
- Internationale Transaktionsnummer (ITN)
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Die einer Sendung zugewiesene Nummer, die bestätigt, dass das automatisierte Exportsystem (AES) die elektronischen Exportinformationen (EEI) akzeptiert und gespeichert hat. Jede AES-Sendung muss eine eindeutige ITN haben.
Für die Zwecke der AES-Anmeldung ist eine Sendung die Gesamtheit aller Waren (unabhängig von der Anzahl der Pakete), die dem USPS am selben Tag von einer US Principal Party in Interest (USPPI) an einen Empfänger übergeben werden. Der USPS definiert die USPPI als „die natürliche oder juristische Person in den Vereinigten Staaten, die den Hauptnutzen, sei es in Form von Geld oder auf andere Weise, aus dem Exportgeschäft zieht“. (Quelle: USPS)
- Kanban
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Eine Methode zum Management der Produktentwicklung mit einem Schwerpunkt auf kontinuierlicher Lieferung, ohne das Entwicklungsteam zu überlasten.
- Kitting
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Die Zusammenstellung separater Teile zu einem einzigen Angebot, meistens in Chargen vorgefertigt. Der Sinn der Erstellung von Kits besteht darin, ein versandfertiges Set zur Verfügung zu haben, sobald ein Kunde eine Bestellung aufgibt. So kann der Fulfillment-Prozess beschleunigt werden. Im Gegensatz zu einem normalen Auftrag, bei dem man nicht vorhersagen kann, was ein Kunde alles bestellen wird, bevor er den Kauf abschließt, ist Kitting angebracht, wenn eine bestimmte Kombination im Voraus bekannt ist.
- Teilladung (Less Than Truck Load, LTL)
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Der Teilladungsversand ist der Transport von Waren in einer Sendung, die sich den Platz bzw. die Gewichtskapazität eines Lkws mit anderen Sendungen teilt. LTL-Sendungen werden an mehrere Kunden verschickt, so dass sie in der Regel an mehrere Standorte gehen und nach einem strengeren Zeitplan transportiert werden. Diese Sendungen kommen häufig zur Sortierung in ein Vertriebszentrum.
- Level of Effort (LOE)
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Wird verwendet, wenn die Größe von E-Commerce-Projekten mit IT und Entwicklern festgelegt wird.
- Lookalike Audience
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Eine Möglichkeit, neue Personen zu erreichen, die wahrscheinlich an Ihrem Unternehmen interessiert sind, da sie Ihren besten bestehenden Kunden ähneln.
- Anmerkungen für den Käufer
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Die Sendungsaktualisierung, die ShipStation an den Vertriebskanal übermittelt, enthält ggf. Anmerkungen an den Käufer, die im Auftrag in ShipStation festgelegt wurden.
- Programmatische Werbung
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Die Automatisierung des Kaufs und Verkaufs von Werbeinventar in Echtzeit durch ein automatisiertes Gebotssystem. Programmatische Werbung ermöglicht es Marken oder Agenturen, innerhalb von Millisekunden über ein ausgeklügeltes Ökosystem Werbeimpressionen auf Publisher-Websites oder in Publisher-Apps zu kaufen.
- Waren-Rücksendegenehmigung (RMA)
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Eine Genehmigungsnummer oder Zeichensequenz (in der Regel), die auf der Verpackung eines zurückgegebenen Produkts angezeigt oder in der Verpackung enthalten sein muss. Dies dient als Teil des Prozesses der Rücksendung eines Produkts, um eine Rückerstattung, Ersatz oder eine Reparatur zu erhalten.
Wird auch als Rücksendegenehmigung (return authorization, RA) oder Waren-Rücksendegenehmigung (return goods authorization, RGA) bezeichnet.
- Serial Shipping Container Code ID (SSCC ID)
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Der Serial Shipping Container Code (SSCC) ist der GS1-Identifikationsschlüssel, der zur Identifizierung einer Versandeinheit verwendet wird. Diese eindeutige Kennung besteht aus einer Erweiterungsziffer, einem GS1-Unternehmenspräfix, einer Seriennummer und einer Prüfziffer. Bei vielen Sendungen sind die Paket-IDs eigentlich SSCC-IDs. Diese sind eine globale Ressource, die außerhalb des Versanddienstleisters verwaltet wird. SSCCs sind wie statische IP-Adressen. Sie „kaufen“ Bereiche vom jeweiligen Verwaltungsorgan und verwenden diese dann nach Bedarf.
- Service Level Agreement (SLA)
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Die Vereinbarung zwischen einem Anbieter und einem Kunden, welche Leistung erbracht wird, wie die Leistung gemessen wird und welche Abhilfemaßnahmen oder Strafen ggf. anfallen können, falls die Leistung ausfällt, sich ändert oder nicht erfüllt wird.
- Kurznachrichtendienst (SMS)
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Textnachrichten, die über ein herkömmliches Mobilfunknetz gesendet werden und auf 160 Zeichen einschließlich Leerzeichen begrenzt sind. Die meisten Versanddienstleister verketten Nachrichten miteinander, wenn SMS diese Höchstgrenze überschreiten. Jetzt beinhaltet es oft den Multimedia Messaging Service (MMS), die mediengestützte Version einer SMS-Nachricht (die auf derselben Technologie wie SMS basiert), dank derer die Benutzer Bilder, Videos oder Audio versenden können.
- Logistik durch Drittanbieter (3PL, TPL)
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Ein Unternehmen, das seinen Kunden ausgelagerte Lieferkettenmanagement- und Logistikdienstleistungen anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören unter anderem die Verwaltung von Lagerbestand, Kommissionierung, Verpackung, Versand und Retourenmanagement. Die Begriffe 3PL und Fulfillment werden häufig synonym verwendet.
Beispiel: Shipwire ist eine von ShipStation zugelassene 3PL-Option.
- Token
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Ein Token ist eine Authentifizierungsmethode für einen API-Dienst oder eine Integration. Meist bezeichnet der Begriff einen Benutzernamen, ein Passwort oder einen Zugangsschlüssel, der ShipStation Zugriff auf Ihre Auftragsinformationen gewährt.
Bei einigen Kanälen laufen die Token ab und müssen aktualisiert werden. Wenn das passiert, sollten Sie in den meisten Fällen Ihre Shop-Verbindung in ShipStation neu konfigurieren. Lesen Sie den spezifischen Artikel für Ihren Verkaufskanal im Integrations-Hilfeleitfaden durch, falls Sie weitere Informationen benötigen.
- Umsatzsteuer (VAT)
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Die Umsatzsteuer – auch als Waren- und Dienstleistungssteuer (GST) bekannt – ist eine Verbrauchssteuer, die auf dem Warenwert basiert und als zielortbezogene Steuer eingeführt wird. Die Umsatzsteuer kommt normalerweise beim internationalen Versand in Länder ins Spiel, die von den Empfängern für importierte Waren Zollgebühren und Steuern erheben. Die Umsatzsteuer kann für Handelssendungen nur von einem umsatzsteuerpflichtigen Empfänger zurückgefordert werden; je nach Land liegt ihr Satz zwischen 5 % und 25 %. Die Umsatzsteuer wird in der Regel nur in der Europäischen Union, China, Mexiko und Thailand erhoben.
Bei Lieferungen in bestimmte Länder fallen häufig Zollgebühren oder Abgaben wie die Mehrwertsteuer an. ShipStation bietet die Möglichkeit, die Abgaben dem Versender und nicht dem Empfänger in Rechnung zu stellen, wenn der Versanddienstleister diese Option unterstützt.
- Lagerverwaltungssystem (WMS)
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Software, die den täglichen Betrieb eines Lagers unterstützt. Steuert den Warenverkehr und Prozesse, einschließlich Empfang, Sendungsverfolgung, Kommissionierung, Verpackung und Versand.
Definitionen für die Tabelle „Allgemeine ShipStation-Funktionen“ im Hilfeartikel jedes Verkaufskanals.
- Kunden-E-Mails
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ShipStation importiert die E-Mail-Adresse des Kunden zusammen mit dem Auftrag und kann dem Kunden Versandbestätigungen und Lieferinformationen per E-Mail senden, die in Ihren Shop-Einstellungen konfiguriert werden.
- Kundentelefonnummern
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ShipStation importiert die Kunden-Telefonnummer.
- Benutzerdefinierte Statusangaben
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Über diese Integration können Sie die Statuszuordnungen für die Shop-Verbindung festlegen.
- Ermäßigungen
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ShipStation importiert Rabatt- und Gutscheininformationen zum Auftrag.
- Kennzeichnung von Geschenkaufträgen
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ShipStation kann ermitteln, ob ein Auftrag als Geschenk aufgegeben wurde.
- Interne Hinweise
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ShipStation importiert interne Anmerkungen oder Auftragsaktivitäten aus dem Vertriebskanal.
- Artikelbilder
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ShipStation importiert eine Bild-URL jeder Artikelposition des Auftrags.
- Artikeloptionen
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ShipStation importiert Artikeloptionen (z. B. Farbe oder Größe) jeder Artikelposition des Auftrags.
- Lagerstandort des Artikels
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ShipStation importiert einen Produktlagerort jeder Artikelposition des Auftrags.
- Artikelgewicht
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ShipStation importiert das Gewicht jeder Artikelposition des Auftrags.
- Anmerkungen des Käufers
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ShipStation importiert Anmerkungen, die der Kunde beim Bezahlvorgang eingetragen hat. Wird im alten Layout von ShipStation als Kundenanmerkungen angezeigt.
- Auftragsgewicht
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ShipStation importiert das Gesamtgewicht des Auftrags aus dem Vertriebskanal.
- Zahlungsmethode
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ShipStation importiert die Zahlungsmethode, mit der der Auftrag bezahlt wurde.
- Angeforderter Dienst
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ShipStation importiert die vom Kunden beim Bezahlvorgang ausgewählte Versandart.
Definitionen für die Tabelle „Allgemeine ShipStation-Funktionen“ im Hilfeartikel jedes Versanddienstleisters.
- Versicherung durch Versanddienstleister
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Eine zusätzliche Versicherung für den Versanddienstleister kann über ShipStation erworben werden.
- Inlandsversand
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Sie können die Integration des Versanddienstleisters für die Erstellung von inländischen Versandetiketten nutzen.
- Elektronische Zollanmeldung
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ShipStation übermittelt die für den Versand ins Ausland notwendigen Zollinformationen elektronisch an den Versanddienstleister.
- Tagesende (elektronisch)
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ShipStation kann einen End-of-Day-Prozess für den Versanddienstleister durchführen und die Sendungsinformationen elektronisch senden. Der Tagesabschluss kann je nach Versanddienstleister und Ihrem Konto bei diesem obligatorisch oder optional sein. Eine druckbare Datei ist möglicherweise verfügbar oder nicht, siehe Tagesabschluss (PDF).
- Tagesende (PDF)
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ShipStation kann für den Versanddienstleister einen Tagesabschluss ausführen und eine entsprechende PDF-Datei erstellen, die ausgedruckt und an den Versanddienstleister übermittelt werden kann. Der Tagesabschluss kann je nach Versanddienstleister und Ihrem Konto bei diesem obligatorisch oder optional sein. Die Datei kann je nach Konto elektronisch übermittelt werden, siehe „Tagesabschluss“ (elektronisch).
- Geschätzte Tarife
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ShipStation zeigt die geschätzten Versandkosten für den Versanddienstleister auf Grundlage der eingebundenen Kontodaten und Sendungsdetails.
- Internationaler Versand
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Sie können die Integration des Versanddienstleisters für die Erstellung von internationalen Versandetiketten nutzen.
- Etiketten-Branding
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ShipStation kann das Logo des Shops auf die Versandetiketten für diesen Versanddienstleister drucken. Das Etiketten-Branding wird ggf. nicht für alle Versanddienste angeboten.
- Etikettenbeschriftungen
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ShipStation kann mit Informationen gespeist werden, die auf dem Etikett als Nachricht angezeigt werden. Etikettennachrichten werden ggf. nicht für alle Versanddienste angeboten.
- Versand mehrerer Pakete
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Die Integration des Versanddienstleisters kann verwendet werden, um Sendungen mit mehreren Paketen zu erstellen. Hierbei werden mehrere einzelne Pakete zu einem einzigen Sendungsdatensatz mit nur einer Master-Sendungsverfolgungsnummer zusammengefasst.
- Mehrere Konten
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Sie können diese Integration des Versanddienstleisters mithilfe verschiedener Kontoinformationen mehrmals mit ShipStation verbinden und auswählen, welches Konto für die Erstellung der einzelnen Sendungen verwendet werden soll.
- Abholung und Abgabe (Pick Up Drop Off, PUDO)
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Abholung und Abgabe ist eine Dienstleistung und ein Standort, in der Regel ein Schließfach, eine Filiale oder ein Einzelhandelsgeschäft, das einen Paketabhol- und -abgabeservice anbietet, oft im Rahmen eines größeren Dienstleistungsnetzes. Abholung und Abgabe bietet den Vorteil, dass man hierbei nicht auf einen Kurier warten muss, der die Pakete abholt. Das führt insgesamt zu weniger fehlgeschlagenen oder verpassten Lieferungen. Auch für Kuriere ist dieser Service oft effizienter.
- Rücksendeetiketten
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Sie können die Integration des Versanddienstleisters für die Erstellung von inländischen Rücksendeetiketten nutzen.
- Sendungsverfolgung
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Für diesen Versanddienstleister erstellte Versandetiketten enthalten eine Sendungsverfolgungsnummer, um den Sendungsstatus auf der Tracking-Website des Versanddienstleisters anzuzeigen. Die Sendungsverfolgung wird ggf. nicht für jeden Versanddienst angeboten.
- Universelle Routing- und Sortierungshilfe (URSA)
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Die Universelle Routing- und Sortierungshilfe (URSA) für FedEx-Expresssendungen ist eine Datei, die Sie von FedEx herunterladen. Eine einzelne URSA-Datei wird von allen Zählern verwendet. Der Ship Manager Server von FedEx verwendet die URSA-Datei, um Serviceangebote zu überprüfen und Routing-Codes bereitzustellen, die eine Sendung durch das Zustellnetzwerk leiten. Die URSA-Datei wird mindestens monatlich von FedEx aktualisiert und während des normalen Download-Vorgangs heruntergeladen, wenn neue Routing-Informationen verfügbar sind.
Quelle: Installations- und Konfigurationshandbuch für FedEx Ship Manager Server (S. 136)