Salesforce Commerce Cloud

Erläutert, welche Funktionen mit einem Salesforce Commerce Cloud-Konto in ShipStation verfügbar sind.

Salesforce Commerce Cloud (ehemals Demandware) ist eine anpassbare E-Commerce-Plattform, die über einen mobilen Point-of-Sale (POS) verfügt und mit anderen Clouds von Salesforce kombiniert werden kann. Mit dieser Integration werden Aufträge aus Salesforce Commerce Cloud in ShipStation importiert. Sobald der Auftrag versandt wird, schließt ShipStation den Auftrag ab und gibt die Tracking-Nummer in Commerce Cloud ein.

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Ältere Version der Integration

Salesforce Commerce Cloud ist eine Legacy-Integration, die nur für ShipStation-Händler mit bestehenden Salesforce Commerce Cloud-Verbindungen verfügbar ist. Neue ShipStation-Konten können keine Verbindung zu Salesforce Commerce Cloud herstellen.

Die Salesforce Core-Integration von ShipStation ist davon nicht betroffen. Neue und bestehende ShipStation-Händler können weiterhin Salesforce Core-Konten mit ShipStation verknüpfen.

Salesforce Commerce Cloud – Anforderungen

Verbindungsanforderungen:

  • Ein aktives Konto in Salesforce Commerce Cloud.

  • Benutzername, Passwort und Verbindungs-URL für Salesforce Commerce Cloud.

  • Sie müssen die ShipStation-Cartridge herunterladen und installieren.

Geltungsbereich des Supports

Die Installation der Cartridge in Ihrer Salesforce-Umgebung liegt nicht im Zuständigkeitsbereich von ShipStation. Wir empfehlen Ihnen, sich mit Ihrem Shop-Entwickler oder dem Salesforce-Support in Verbindung zu setzen, wenn Sie Hilfe bei der Cartridge-Installation benötigen, da sich der Prozess je nach Konfiguration Ihres Accounts unterscheiden kann.

Auftrags-Importanforderungen:

  • Muss eine Lieferadresse enthalten.

  • Der Auftrag sollte im erforderlichen Datumsbereich liegen und nicht abgeschlossen, versandt oder storniert sein.

Verbinden eines Salesforce Commerce Cloud-Kontos mit ShipStation

So verbinden Sie Ihr Salesforce Commerce Cloud-Konto mit ShipStation:

  1. Laden Sie die ShipStation-Cartridge für die Salesforce Commerce Cloud hier herunter.

  2. Installieren Sie die Cartridge in Ihrem Salesforce Commerce Cloud-Shop.

    Hinweis

    Ausführliche Anweisungen zur Installation und Implementierung der Cartridge finden Sie im ShipStation-Integrationsleitfaden, der sich im Dokumentationsordner der heruntergeladenen ZIP-Datei befindet.

  3. Melden Sie sich bei Salesforce Business Manager an und gehen Sie zu Händler-Tools > Website-Einstellungen > Benutzerdefinierte Einstellungen > ShipStation.

  4. Wählen Sie die Kachel Salesforce Commerce Cloud aus.

    Salesforce Commerce Logo
  5. Geben Sie Ihren Benutzernamen, Ihr Passwort und Ihre URL aus der Salesforce Commerce Cloud ein, und ordnen Sie bei Bedarf benutzerdefinierte Status zu oder passen Sie diese an.

    Tipp

    Wenn Sie die Website-ID nicht kennen, die für die Erstellung der URL erforderlich ist, gehen Sie zu Business Manager > Verwaltung > Websites > Websites verwalten > Ihre Website. Die ID der Website wird als erstes Feld in der Registerkarte Allgemein aufgeführt.

  6. Klicken Sie auf „Verbinden“.

Nachdem Sie die Verbindungsschritte abgeschlossen haben, wird Ihr Shop mit ShipStation verbunden. Sie werden auf die Einstellungsseite des Shops weitergeleitet, um Shop-spezifische Einstellungen wie Branding, Benachrichtigungs-Präferenzen und Produktabwicklung anzupassen.

Verfügbare Funktionen für die Salesforce Commerce Cloud-Integration

Die ShipStation-Integration mit Salesforce Commerce Cloud unterstützt folgende Standardfunktionen:

Zusätzliche Funktionen für die Salesforce Commerce Cloud

Die Integration von ShipStation mit Salesforce Commerce Cloud ermöglicht die folgenden zusätzlichen Funktionen:

Funktion

Beschreibung

Konfigurierbare Zeitzone

Standardmäßig geht ShipStation davon aus, dass der Server des Salesforce Commerce Cloud-Shops UTC als Zeitzone verwendet. Wenn Ihr Salesforce Commerce Cloud-Konto eine andere Server-Zeitzone verwendet, legen Sie diese bitte in den Shop-Einstellungen fest.

Wenn ein Shop benutzerdefinierte Statusangaben zulässt, bedeutet dies, dass Sie festlegen, welche Statusangaben für Ihre Aufträge in Ihrem Verkaufskanal verwendet werden. In den meisten Fällen müssen Sie, wenn Sie benutzerdefinierte Statusangaben nutzen, definieren, welchem ShipStation-Status jeder benutzerdefinierte Auftragsstatus entspricht.

ShipStation importiert die E-Mail-Adresse des Kunden zusammen mit den Auftragsdaten und kann Versandbestätigungen und Lieferinformationen per E-Mail an diese E-Mail-Adresse senden (diese werden in Ihren Shop-Einstellungen konfiguriert).

ShipStation importiert die Telefonnummer des Kunden zusammen mit den Auftragsdaten.

ShipStation importiert die vom Kunden beim Bezahlvorgang ausgewählte Versandart.

ShipStation importiert die Zahlungsmethode, mit der der Auftrag bezahlt wurde.

ShipStation importiert Rabatt- und Gutscheininformationen zum Auftrag.

ShipStation kann aus den vom Shop gesendeten Auftragsdaten ermitteln, ob es sich bei einem Auftrag um ein Geschenk handelt.

ShipStation importiert interne Hinweise oder Auftragsaktivitäten aus dem Shop in das ShipStation-Feld „Interne Hinweise“.

ShipStation importiert Hinweise, die der Kunde beim Kauf angegeben hat.

ShipStation importiert das Gesamtgewicht des Auftrags aus dem Shop.

ShipStation importiert das Gewicht jeder Artikelposition des Auftrags.

ShipStation importiert für jede Artikelposition des Auftrags eine Bild-URL. Diese Bilder sind als Vorschaubilder in Ihren Auftragsdetails zu sehen und können in E-Mail-Benachrichtigungen und auf Lieferscheinen angezeigt werden.

ShipStation importiert für jede Artikelposition des Auftrags Artikeloptionen (z. B. Farbe oder Größe). Diese Daten erscheinen in Ihren Auftragsdetails und können in Kunden-E-Mails und auf Lieferscheinen angezeigt werden.

ShipStation importiert einen Produktlagerort jeder Artikelposition des Auftrags.

StatusaktualisierungSendungsverfolgungsnummerVersanddienstleisterServiceVersanddienstleistergebühren

Die Sendungsaktualisierung, die ShipStation an den Vertriebskanal übermittelt, enthält ggf. Anmerkungen an den Käufer, die im Auftrag in ShipStation festgelegt wurden.

Artikelinformationen

Weitere Informationen zur Salesforce Commerce Cloud-Integration

  • Für Salesforce Commerce Cloud-Shops werden benutzerdefinierte Status unterstützt. Sie müssen diese jedoch bei der Verbindung des Shops mit ShipStation festlegen. Wenn Sie die Status nach der Verbindung eines Shops ändern möchten, müssen Sie die Verbindung des Shops neu konfigurieren.

Tipps zur Fehlerbehebung mit Salesforce Commerce Cloud

Im Folgenden finden Sie einige häufig auftretende Probleme, mögliche Ursachen und Tipps zur Fehlerbehebung.

Problem

Fehlersuche und -behebung

Das Auftragsdatum in ShipStation unterscheidet sich vom Auftragsdatum in Salesforce Commerce Cloud

Was dies bedeutet: Dies liegt in der Regel daran, dass der Salesforce Commerce Cloud-Server eine andere Zeitzone verwendet, als in den Shop-Einstellungen in ShipStation festgelegt wurde. Diese Zeitdiskrepanz führt dazu, dass das Auftragsdatum bei der Konvertierung des Zeitstempels auf der Grundlage der Zeitzone unterschiedlich ausfällt.

Was ist zu tun: Aktualisieren Sie die Einstellungen des Shops, damit der Shop dieselbe Zeitzone verwendet wie der Server, auf dem Ihr Salesforce Commerce Cloud-Shop gehostet wird.

Bestimmte Aufträge, die spät am Tag aufgegeben werden, werden nicht in ShipStation importiert.

Was das bedeutet: Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Problem liegt dies in der Regel daran, dass der Salesforce Commerce Cloud-Server eine andere Zeitzone verwendet, als in den Shop-Einstellungen in ShipStation festgelegt wurde. Diese Zeitdiskrepanz führt dazu, dass unser Importprozess versehentlich Aufträge überspringt.

Was ist zu tun: Aktualisieren Sie die Einstellungen des Shops, damit der Shop dieselbe Zeitzone verwendet wie der Server, auf dem Ihr Salesforce Commerce Cloud-Shop gehostet wird.

Wenn ein Shop benutzerdefinierte Statusangaben zulässt, bedeutet dies, dass Sie festlegen, welche Statusangaben für Ihre Aufträge in Ihrem Verkaufskanal verwendet werden. In den meisten Fällen müssen Sie, wenn Sie benutzerdefinierte Statusangaben nutzen, definieren, welchem ShipStation-Status jeder benutzerdefinierte Auftragsstatus entspricht.

ShipStation importiert die E-Mail-Adresse des Kunden zusammen mit den Auftragsdaten und kann Versandbestätigungen und Lieferinformationen per E-Mail an diese E-Mail-Adresse senden (diese werden in Ihren Shop-Einstellungen konfiguriert).

ShipStation importiert die Telefonnummer des Kunden zusammen mit den Auftragsdaten.

ShipStation importiert die vom Kunden beim Bezahlvorgang ausgewählte Versandart.

ShipStation importiert die Zahlungsmethode, mit der der Auftrag bezahlt wurde.

ShipStation importiert Rabatt- und Gutscheininformationen zum Auftrag.

ShipStation kann aus den vom Shop gesendeten Auftragsdaten ermitteln, ob es sich bei einem Auftrag um ein Geschenk handelt.

ShipStation importiert interne Hinweise oder Auftragsaktivitäten aus dem Shop in das ShipStation-Feld „Interne Hinweise“.

ShipStation importiert Hinweise, die der Kunde beim Kauf angegeben hat.

ShipStation importiert das Gesamtgewicht des Auftrags aus dem Shop.

ShipStation importiert das Gewicht jeder Artikelposition des Auftrags.

ShipStation importiert für jede Artikelposition des Auftrags eine Bild-URL. Diese Bilder sind als Vorschaubilder in Ihren Auftragsdetails zu sehen und können in E-Mail-Benachrichtigungen und auf Lieferscheinen angezeigt werden.

ShipStation importiert für jede Artikelposition des Auftrags Artikeloptionen (z. B. Farbe oder Größe). Diese Daten erscheinen in Ihren Auftragsdetails und können in Kunden-E-Mails und auf Lieferscheinen angezeigt werden.

ShipStation importiert einen Produktlagerort jeder Artikelposition des Auftrags.

StatusaktualisierungSendungsverfolgungsnummerVersanddienstleisterServiceVersanddienstleistergebühren

Die Sendungsaktualisierung, die ShipStation an den Vertriebskanal übermittelt, enthält ggf. Anmerkungen an den Käufer, die im Auftrag in ShipStation festgelegt wurden.

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