Mit der Quickship-Funktion können Sie Alerts, Kostenübersichten und Druckbestätigungsschritte überspringen, nachdem Sie auf „Etikett erstellen“ geklickt haben.
Mit der Quickship-Funktion können Sie den Bildschirm „Etikettenkostenübersicht“ und ähnliche Etiketten-Alerts in Ihrem Workflow zum Erstellen und Drucken von Etiketten überspringen. Quickship ist ideal für erfahrene Versender, die sich in ihrem Versandablauf sicher sind und viele der Versandkonfigurationsaufgaben automatisieren.
Wenn diese Option aktiviert ist, können die Benutzer Ihres Kontos in den Quickship-Modus wechseln. So können sie mit einem einzigen Klick Chargen einstellen, um Etiketten im Hintergrund zu erstellen und die Pop-up-Fenster zur Kostenübersicht und zur Druckauswahl überspringen.
Quickship optimiert Ihren Workflow zur Etikettenerstellung folgendermaßen:
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Der Kostenübersichtsbildschirm, in dem Sie aufgefordert werden, den Etikettentarif zu bestätigen, wird übersprungen; außerdem wird der einmalige Kauf von Portoguthaben ermöglicht, das geplante Versanddatum wird außer Kraft gesetzt und es werden Warnungen angezeigt, die Ihre Versandentscheidungen beeinflussen können.
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Sie können damit anpassen, welche Pop-ups und Alerts Sie beim Erstellen von Etiketten sehen möchten und welche nicht.
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Die Etikettenbearbeitung wird über die Etiketten-Warteschlange in den Hintergrund geleitet, sodass Sie nahtlos mit dem Versand des nächsten Auftrags fortfahren können.
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Kürzlich erstellte Etiketten werden in der Etiketten-Warteschlange konsolidiert, damit Sie alle in der Warteschlange befindlichen Etiketten in großen Mengen statt einzeln drucken können.
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So können Sie Etiketten von Ihrem Connect-fähigen Drucker drucken, sobald sie in der Etiketten-Warteschlange verarbeitet wurden, ohne dass zusätzliche Interaktionen erforderlich sind.
Quickship muss auf Kontoebene aktiviert werden, damit es verwendet werden kann. Nach der Aktivierung können Sie die Einstellungen für Quickship für jeden Benutzer anpassen. Jeder Benutzer des Kontos kann dann beim Erstellen von Etiketten wählen, ob er oder sie Quickship verwenden möchte oder nicht.
So aktivieren Sie Quickship für Ihr ShipStation-Konto:
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Gehen Sie zur Registerkarte Allgemeine Einstellungen und dann auf Aktiviert.
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Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Sie (und alle anderen Benutzer Ihres Kontos) müssen sich bei ShipStation ab- und wieder anmelden, damit die Änderung in der Anwendung angezeigt wird.
Sobald Sie Quickship für das Konto aktiviert haben, werden die Quickship-Einstellungen im Bildschirm Workflow-Einstellungen angezeigt.
Mit diesen Einstellungen können Sie entscheiden, welche Etikettenverarbeitungsschritte im Hintergrund ausgeführt werden, währen Sie im Quickship-Modus sind. Diese Einstellungen gelten auf Benutzerebene. Sie können also für jeden Benutzer eindeutige Quickship-Einstellungen festlegen.
So greifen Sie auf Ihre Quickship-Einstellungen zu:
Sie können dann auswählen, welche Schritte im Quickship-Modus im Hintergrund ausgeführt werden sollen und welche nicht.
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Warnungen anzeigen
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Fehler anzeigen
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Kostenübersicht anzeigen
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Chargenstatus für Etiketten anzeigen
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Druckdialogvorschau anzeigen
Achten Sie darauf, Ihre Änderungen zu speichern!
Das Dropdown-Menü für den Quickship-Modus auf der Registerkarte „Aufträge“ zeigt jedem Benutzer an, welche Pop-ups und Warnungen im Quickship-Modus zu erwarten sind.
Um Quickship beim Erstellen von Etiketten verwenden zu können, müssen Sie in den Quickship-Modus wechseln. Wenn Quickship auf Ihrem Konto aktiv ist, wird das Quickship-Symbol neben der Schaltfläche Etikett erstellen angezeigt. Klicken Sie auf das Quickship-Symbol, um den Quickship-Modus zu aktivieren bzw. zu verlassen.
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Wenn der Quickship-Modus bereits aktiviert ist, werden die Schaltfläche Etikett erstellen und das Quickship-Symbol blau angezeigt und Sie können sofort mit der Erstellung von Etiketten beginnen.
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Wenn der Quickship-Modus deaktiviert ist, werden die Schaltfläche Etikett erstellen grün und das Quickship-Symbol grau angezeigt.
Sie müssen den Quickship-Modus aktivieren, bevor Sie ihn zum Erstellen Ihrer Etiketten verwenden können. Andernfalls verwendet ShipStation weiterhin den gewöhnlichen Ablauf anstatt Quickship.
So aktivieren Sie den Quickship-Modus und erstellen mit Quickship Etiketten:
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Klicken Sie auf das Quickship-Symbol neben der Schaltfläche Etikett erstellen.
Die Quickship-Dropdown-Liste enthält den Schalter zum Aktivieren/Deaktivieren und führt die Quickship-Einstellungen für diesen Benutzer auf.
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Quickship-Modus auf EIN stellen.
Die Schaltfläche Etikett erstellen wird blau und die Meldung Quickship-Modus aktiviert wird angezeigt. Quickship ist jetzt aktiv.
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Wählen Sie einen Auftrag aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Etikett erstellen, um ein Etikett mit Quickship zu erstellen.
ShipStation beginnt im Hintergrund mit der Verarbeitung des Etiketts und Sie können weiter an anderen Aufträgen arbeiten.
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Öffnen Sie die Etiketten-Warteschlange, um Ihre Etiketten anzuzeigen und zu drucken, sobald Sie bereit sind.
Um den Quickship-Modus zu beenden, klicken Sie auf das Quickship-Symbol und stellen Sie es auf „Aus“. Die Schaltfläche Etikett erstellen wird wieder grün.
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Wenn Sie einen Pay-on-Create-Versanddienstleister (wie USPS oder ShipStation-Versanddienstleister) verwenden, empfehlen wir dringend, die automatische Finanzierung zu aktivieren, wenn Sie Quickship verwenden. Dadurch erhalten Sie keine Alerts mehr über unzureichende Geldmittel.
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Stellen Sie Ihre Versandschlusszeit so ein, dass ShipStation das geplante Versanddatum nach einer bestimmten Uhrzeit automatisch nach vorne verschiebt.
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Wenn ein Teil des Etikettenerstellungsprozesses fehlschlägt, überprüfen Sie die Etiketten-Warteschlange für weitere Informationen.
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Achten Sie auf mögliche Warnmeldungen, die Quickship überspringt. Es gibt zwei spezifische Warnmeldungen, die verhindern, dass Etiketten mit Quickship erstellt werden:
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„Dieser Auftrag wurde bereits versandt.“ Quickship ist nur für den erstmaligen Versand eines Auftrags gültig.
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„Bestandswarnung: Der Lagerbestand wurde nicht angegeben.“ Wenn die Bestandsverfolgung in Ihrem ShipStation-Konto aktiviert ist, müssen Sie die Lagerbestände für nachverfolgte Artikel festlegen. Andernfalls kann das Etikett für Aufträge nicht erstellt werden, die Artikel ohne festgelegte Lagerbestände enthalten.
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